Tagesstrukturen
Tagesablauf
Die Abläufe in unserer Einrichtung bieten den Kindern Strukturen und gleichzeitig Freiräume für individuelles Handeln.
Struktur gibt den Kindern Sicherheit.
Jede Gruppe gestaltet ihren Tagesablauf individuell.
Im Krippen- und Elementarbereich gibt es feste entwicklungsgemäße Bestandteile:
· das Spielen in den (offenen) Gruppen und auf dem Außengelände
· Spiel- und Lernanlässe für und mit den Kindern in Projektform
· Den Morgen-/Gesprächskreis in der (Stamm-)Gruppe
· das Frühstücks-/Nachmittagsbüfett
· ein Mittagsessen für die Integrations- und Ganztagsgruppen
· die Sprachbildung
· Projekte im Übergang von KiTa in die Schule
· die Kinder haben die Möglichkeit, einen Mittagsschlaf zu halten
· die Pflege
Der Tagesablauf fördert die Selbsttätigkeit der Kinder.
Die Kinder können
· selbst bestimmen, wann, was und mit wem sie frühstücken.
· Spielmaterial, Spielpartner und den Spielort frei wählen.
Eingewöhnung und Übergänge
Eltern, Kinder und pädagogische Fachkräfte geben sich eine vertraute Basis. Diese Basis wird geschaffen durch eine bindungsorientierte Eingewöhnung und ist gekennzeichnet durch Verlässlichkeit.
Der Übergang von zuhause in die Kita wird analog dem "Berliner Modell" gestaltet.
· Die Familien werden von der Leitung der Kindertagesstätte empfangen
· An Besuchstagen (Schnuppertagen) haben die Kinder die Möglichkeit, sich die Kindertagesstätte
anzuschauen und die pädagogischen Fachkräfte kennen zu lernen.
anzuschauen und die pädagogischen Fachkräfte kennen zu lernen.
· In den Aufnahmegesprächen lernen sich Eltern und die pädagogischen Fachkräfte kennen und
tauschen sich über das Kind und die Wünsche der Eltern aus.
tauschen sich über das Kind und die Wünsche der Eltern aus.
· Die Eingewöhnungszeit wird individuell auf das Kind abgestimmt. Eine bindungsorientierte
Eingewöhnung gibt dem Kind Sicherheit und Vertrauen.
Eingewöhnung gibt dem Kind Sicherheit und Vertrauen.
· In der Krippe werden die Kinder nach dem „Berliner Modell“ eingewöhnt.
In diesem lernen sich zuerst das Kind, die Eltern und die Bezugserzieher*in kennen.
Dem Bedürfnis des Kindes folgend gehen die Erzieher*in und das Kind gemeinsam mit dem Elternteil in den Gruppenalltag und lernen diesen kennen.
Dem Bedürfnis des Kindes folgend gehen die Erzieher*in und das Kind gemeinsam mit dem Elternteil in den Gruppenalltag und lernen diesen kennen.
Der Übergang von der Krippe zum Kindergarten ist alltagsintegriert.
Kindergarten und Krippe befinden sich in einem Haus. Dadurch ergeben sich für die Kinder Möglichkeiten zu Begegnungen und Erfahrungen in allen Bereichen z. B.:
- auf dem Spielplatz,
- bei (auch religionspädagogischen) Einheiten und Festen,
- im Bewegungsraum.
Um den Krippenkindern den Wechsel in den Kindergarten zu erleichtern, gibt es gezielte Besuchskontakte zu den entsprechenden Gruppen.
· Die pädagogischen Fachkräfte gestalten diese Phase gemeinsam.
· An den Aufnahmegesprächen sind die pädagogischen Fachkräfte aus den Bereichen der Krippe und
dem Elementarbereich sowie Eltern beteiligt.
dem Elementarbereich sowie Eltern beteiligt.
Eine gute Kooperation zwischen dem Elementarbereich und Grundschule erleichtert den Kindern den Wechsel und schlägt eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Lernorten.
· In Zusammenarbeit mit den örtlichen Grundschulen wird der Wechsel vom Kindergarten in die
Schule gestaltet.
Schule gestaltet.
· Innerhalb des Brückenjahres besuchen die Kinder die Schule und lernen so die Räumlichkeiten,
den Alltag und die Mitarbeitenden, insbesondere die Lehrkräfte, kennen.
den Alltag und die Mitarbeitenden, insbesondere die Lehrkräfte, kennen.
· Kooperationskalender