Qualitätsmanagement - QMSK
Qualitätsmanagementsystem für Kindertagesstätten (QMSK)
Die Tageseinrichtung für Kinder legt den Aufbau und die Ausgestaltung ihres Qualitätsmanagementsystems dar, indem sie die Strukturen, Prozesse, Verfahren und Instrumente für die Realisierung der Ziele beschreibt.
Seit dem 05.Dezember 2020 ist die Ev. Kindertagesstätte Schulstraße Bergen zertifiziert.
Ziele von QMSK:
· Das Qualitätsmanagementsystem sichert die Einhaltung und Weiterentwicklung des festgelegten
Qualitätsniveaus.
Qualitätsniveaus.
· Es gewährleistet die Umsetzung der Ziele der Tageseinrichtung für Kinder.
· Seine Strukturen, Prozesse und Maßnahmen sind nachvollziehbar dargestellt.
· Es unterstützt und fördert den kontinuierlichen Verbesserungsprozess.
Qualitätsanforderungen von QMSK:
· Die Qualitätspolitik der Kindertageseinrichtung wird definiert und ihre Qualitätsziele werden beschrieben.
Damit wird sichergestellt, dass die Voraussetzungen zur Erfüllung qualitätsrelevanter Aufgaben in Bezug auf
die Dienstleistungen geschaffen werden.
Damit wird sichergestellt, dass die Voraussetzungen zur Erfüllung qualitätsrelevanter Aufgaben in Bezug auf
die Dienstleistungen geschaffen werden.
· Die Planung und die Umsetzung von Prozessen werden überwacht, gemessen und analysiert.
· Die ständige Verbesserung der Dienstleistungsqualität, auch in Bezug auf das Qualitätsmanagementsystem
selbst, wird sichergestellt.
selbst, wird sichergestellt.
· Mit unterschiedlichen Methoden wird überprüft, ob die Qualitätsanforderungen in der praktischen Arbeit
erfüllt werden und mit der Dokumentation übereinstimmen.
erfüllt werden und mit der Dokumentation übereinstimmen.
· Das gesamte Qualitätsmanagementsystem wird umfassend in verschiedenen Handbüchern dokumentiert.
Die Handbücher dienen intern als Lenkungs- und Steuerungsmittel, extern als Mittel der Selbstdarstellung
der Einrichtung. Sie sind ein Nachschlagewerk und beinhalten eine verbindliche Darstellung der einzelnen
Verfahren, Abläufe und Prozesse für alle Mitarbeitenden.
Die Handbücher dienen intern als Lenkungs- und Steuerungsmittel, extern als Mittel der Selbstdarstellung
der Einrichtung. Sie sind ein Nachschlagewerk und beinhalten eine verbindliche Darstellung der einzelnen
Verfahren, Abläufe und Prozesse für alle Mitarbeitenden.
· Es wird sichergestellt, dass die gesamte Einrichtung in der Lage ist, die erwarteten Leistungen zu erbringen. Dazu gehören:
- regelmäßige Erfassung der Aus- und Weiterbildungsbedürfnisse sowie Umsetzung und Prüfung der
Effektivität der erfolgten Aus- und Weiterbildung,
Effektivität der erfolgten Aus- und Weiterbildung,
- Definition und Umsetzung des internen Informationsflusses,
- Definition, Bereitstellung und Aufrechterhaltung einer Infrastruktur für eine optimale Arbeitsumgebung.
Die engmaschige Zusammenarbeit mit der Fachberatung des Kirchenkreises Soltau garantiert eine zuverlässige Umsetzung und Fortschreibung des Qualitätsmanagementsystems.
Auf der Grundlage der fachlichen sozialpädagogischen Ausbildung werden zusätzliche Qualifikationen eingebracht:
• Religionspädagogik
• Heilpäd. Zusatzausbildung für die gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern
• Alltagsintegrierte Sprachförderung
• Musikalische Früherziehung
• Kunsttherapeutische Zusatzausbildung
• Psychomotorik
• Begabungsförderung
• DELFIPlus
• Leitungsqualifikation
Vertretungskräfte mit sozialpädagogischer Ausbildung und Festanstellung sichern eine kontinuierliche Zusammenarbeit.
Hauswirtschafterinnen ergänzen die pädagogische Arbeit der Einrichtung durch die täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten, wie das Frühstückbüfett, Mittagessen und einen Nachmittagssnack.
Fortbildung gewährleistet Qualität
· Die Teilnahme an Fortbildungen (Studientage, externe Fort- und Weiterbildungen, Vernetzungstreffen,
Kongresse und Fachtagungen) ist ein fester Bestandteil der Personalentwicklung.
Kongresse und Fachtagungen) ist ein fester Bestandteil der Personalentwicklung.
· Der Fortbildungsbedarf orientiert sich an aktuellen Anforderungen, Herausforderungen und Themen der
pädagogischen Arbeit.
pädagogischen Arbeit.
· Jede Mitarbeiterin nutzt Fortbildungen an mindestens 3 Tagen pro Jahr.
· Methoden der Qualitätssicherung (Audits) werden kontinuierlich eingesetzt
· Monatlich wird die pädagogische Arbeit durch eine Fachberatung reflektiert und unterstützt.
(Integrationsgruppen)
(Integrationsgruppen)
· Eine weitere Methode zur Überprüfung der Qualitätssicherung ist das Jahresgespräch zwischen
Trägervertreter und Leitung sowie Leitung und Mitarbeitenden.
Trägervertreter und Leitung sowie Leitung und Mitarbeitenden.
Qualitätsentwicklung ist kein abgeschlossener Prozess, sondern eine Herausforderung für alle Beteiligten, gemeinsam die Bildungs- und Erziehungsqualität zu sichern und auszubauen.